Herbsturlaub 2008

 Gardasee - Cinque Terre - Rom - San Marino

 

©Copyright: Alle Rechte vorbehalten - All Rights Reserved





Abendstimmung am Gardasee



Die Kultusminister verordnen uns seit Jahren einen zweiwöchigen Herbsturlaub Mitte Oktober - Herbstferien. Eine Sch...Zeit, wenn ich das mal so sagen darf. Der Goldene Oktober ist in der zweiten Hälfte des Monats meist vorbei - und dann wird es ungemütlich. Das letzte Mal, dass ich mit einer kleinen Schaufel nachts einen Wassergraben um unser Zelt gegraben habe, war in einem Oktober an der spanischen Mittelmeerküste. Später haben wir uns für zwei Wochen ein feststehendes Zelt auf einem Campingplatz in Südfrankreich gemietet, doch wir wollen reisen und so ist diese Lösung für uns zu unflexibel. Also mieteten wir uns ein Wohnmobil. Das bekommt man im Oktober zum Tiefstpreis und wenn man im Wagen kocht und teilweise frei steht, sind die Gesamtkosten erträglich.




 
Links: Rattenberg am Inn - Rechts: Innenstadt von Rattenberg


Im Herbst 2008 maulten die Kinder: "Nicht wieder Frankreich, wir wollen woanders hin." Die Brut war renitent und so fiel die Wahl auf Norditalien. Ihr seht, wir sind flexibel. :) Nachmittags am 11. Oktober mit dem Nasenbären – ein Eura Mobil 580 LS - in Hamburg gestartet und gegen 2:00 Uhr nachts machten wir im österreichischen Rattenberg Halt und stellten uns auf einen Parkplatz. Morgens bei einem Spaziergang durch den Ort Brötchen besorgt, die Sonne strahlte, Rattenberg gab sein Bestes, um uns willkommen zu heißen - ein prima Start in den Urlaub.




Gardasee - Oberitalien

 

 

Gardasee

 




Links: Kleine Cafes in Garda - Rechts: Blick über den Gardasee



Am nächsten Tage rollten wir über kleine Alpenstraßen Richtung Gardasee. Problemlos fanden wir um diese Zeit einen Stellplatz und so blieben wir drei Nächte auf dem Campingplatz "Serenella" nahe Bardolino. Uns war nach Relaxen zumute. Das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite und wir verstanden, warum schon Goethe vom Gardasee begeistert war. Ein Spaziergang vom Campingplatz das Ufer entlang in den Ort Garda gefiel uns besonders gut. Den Kindern spendierten wir eine Fahrt auf dem See: Sie saßen in großen Reifen und das Motorboot zog sie mit Karacho übers Wasser. Sie waren begeistert!




Nora und Stefan düsen in rasanter Fahrt über den Gardasee

 

 

Cinque Terre - italienische Riviera / Ligurien





Manarola, eines der fünf Cinque-Terre-Dörfer


Cinque Terre, das sind fünf Dörfer, die wie Perlen aufgereiht an einer Steilküste nordwestlich von La Spezia "hängen". Die Häuser stehen dicht gedrängt direkt an den steil abfallenden Felsen und sind für Touristen nur zu Fuß, mit dem Schiff oder per Bahn zu erreichen. Für die Bewohner der Dörfer Monterosso al Mare, Vernazza, Corniglia, Manarola und Riomaggiore sind winzige Straßen geöffnet. Die kleinen Ortschaften sind durch gut gekennzeichnete und ausgebaute Wanderwege miteinander verbunden, da braucht man keine Karte und kann einfach losziehen - wenn man die Eintrittsgebühr bezahlt hat.






In den Fels gehauene Wanderwege, die die Dörfer untereinander verbinden



Die Pfade sind teilweise direkt in die Felsen gehauen. Hinter jeder Kurve öffnet sich ein neuer Blick auf die spektakuläre Küstenlandschaft. Die Hänge sind terrassiert, doch auf den wenigsten wird noch Wein angebaut. Maschinen sind in den unteren steilen Hängen kaum einzusetzen und so ist die Weinproduktion dort stark zurückgegangen. Die Pfade gehen an Olivenbäumen vorbei, ab und zu steht ein Orangebaum, alles recht nett. 

Allerdings: Das Cinque-Terre-Gebiet ist äußerst beliebt (UNESCO-Weltkulturerbe) und ich möchte mich im Hochsommer nicht mit tausenden anderen Touristen über die Bergpfade quälen. Der Oktober dagegen war genau richtig. Grundsätzlich würde ich Cinque Terre nur in der Nebensaison besuchen. Schaut, dass ihr an einem sonnigen Tag unterwegs seid. Dann ist es zwar heiß, aber im Abendlicht ist die Küste besonders schön. Wir hatten leider ziemlich durchwachsenes Wetter.





Cinque Terre: Vernazza



Am besten, man löst an einer Bahnstation außerhalb von Cinque Terre ein Tages-Rückfahrticket. Damit kann man den ganzen Tag die Züge benutzen, die fast stündlich durch alle Orte fahren. Man kann also Teilstrecken wandern und dann wieder ein Stück mit der Bahn fahren. Die fünf Dörfer ziehen sich auf zwölf Kilometern die Küste entlang. Es lohnt, sich Zeit zu nehmen und in den Orten die Gassen bis hinunter zu den kleinen Häfen zu gehen.

Wir standen auf dem Womo-Stellplatz des Campingplatzes "Camping Fornaci SAS" in Deiva Marina/ Fornaci direkt am Meer. In diesem Ort sind wir in die Bahn gestiegen und in Richtung Cinque Terre gefahren. Der Campingplatz war eng und dunkel, die Duschen waren ok und der Womo-Stellplatz gleich nebenan auch, für zwei Nächte völlig in Ordnung.




Marmorbrüche von Carrara

 

 



Links: Marmorbruch in Carrara - Rechts: Marmorbruch -
beachtet für die Größenverhältnisse den Mann auf der Leiter


 

Nach zwei Übernachtungen ging es weiter Richtung Pisa und Lucca. Auf dem Weg liegen die Marmorbrüche von Carrara, eine gute Adresse. Schon Michelangelo hat von dort seine Blöcke bezogen, um unter anderem seinen Michelangelo daraus zu meißeln. Bei Regen fuhren wir in die Berge hinein, deren Flanken teilweise abgetragen sind. Die Marmorbrüche sind riesig und man verliert das Gefühl für die Dimensionen. Erst wenn man einen der ameisengroßen Arbeiter entdeckt, wird klar, wie mächtig die Blöcke sind, die sie mit Diamant-Seilsägen aus den Bergen schneiden.





Pisa

 

 




Das Baptisterium, der Dom und hinten lugt der Schiefe Turm von Pisa hervor



Pisa stand auf unserer Route, doch die Stadt ist immer so voll, dass wir dort nicht übernachten wollten. Guten Mutes navigierten wir unser rieses Schiff durch die engen Gassen Pisas und vor einem Eiscafé nahe dem Schiefen Turm quetschten wir den Nasenbären in eine Lücke. Fünf Minuten später bestaunten die Kinder den berühmten Turm. Da mussten wir rauf. Im Internet hatten wir gelesen, dass man lange vorher elektronisch Karten bestellen muss. Wir suchten die Kasse und siehe da, in der Nebensaison waren - zum stattlichen Preis von 60 Euro für uns Vier - noch Karten für die Gruppe um 16:40 Uhr frei.



Links:  Der Schiefe Turm von Pisa - Rechts: Blick auf den Dom vom Turm



Beim Aufstieg auf den Schiefen Turm läuft man sich schwindelig, aber der Blick über die Stadt, auf den Dom und das Baptisterium entschädigen einen. Leider ist der Aufenthalt zeitlich begrenzt, nach 20 Minuten muss man wieder runter, denn unten wartet die nächste Gruppe. Für uns hat sich der Besuch trotzdem gelohnt, der Turm ist wirklich einmalig. Auf der engen Wendeltreppe merkt man, wie schief er ist. Mangels Orientierung mussten wir uns mit den Händen an der Wand abstützen.




Lucca - die Schöne




Piazza Amphiteatro in Lucca

 
 
Lucca ist ein kleiner Geheimtipp für Toscana-Reisende. Pisa, Florenz oder Siena sind die Hauptattraktionen und entsprechend voll mit Touristen. Der Touri-Auftrieb in Lucca hält sich dagegen in Grenzen und die Stadt hat ihr ganz eigenes Flair. Man merkt, dass die Bürger ihre Stadt lieben und gerne dort unterwegs sind. Luccas Altstadt ist komplett von einer mächtigen Stadtmauer umschlossen und in den Gassen und Plätzen hat man ein klein wenig das Gefühl, die Zeit sei stehen geblieben.




 

Blick vom Torre delle Ore über Lucca



Vom Turm "Torre delle Ore" hat man einen schönen Blick über die alte Stadt und die Hügel des Umlandes. Dann geht's auf die "Piazza Amphiteatro". Das ist ein großer ovaler Platz, dessen Häuser auf den Grundmauern eines römischen Amphitheaters errichtet wurden. Das Oval ist noch vollständig erhalten und in den Cafés auf dem Amphiteatro sitzt man ausgezeichnet.



 

Links: Altes Handwerk - Rechts: Slow-Food-Laden



Kulinarisch lassen es die Geschäfte in Lucca krachen. Allenthalben Bäckereien oder Slow-Food-Läden, deren Inneneinrichtung mehr als 100 Jahre alt ist. Selbst einfache Lebensmittel wie Bohnen oder Linsen werden dort in zahlreichen Sorten angeboten. Und erst die Nudeln ... In Nebenstraßen kann man hin und wieder einen Blick auf altes Handwerk erhaschen. Ein alter Kunstschreiner arbeitete an einer mit Intarsien verzierten Schatulle und ließ uns gerne zuschauen.





Greve an der Weinstraße - "Via Chiantigiana"





Zwischen Florenz und Siena auf der Weinstraße "Via Chiantigiana"



Manchmal sind wir Kulturbanausen. Nach Lucca mochten wir erst einmal keine große Stadt mehr sehen und ließen auf dem Weg durch das Kernland des Chianti-Weines Florenz einfach links liegen. Die Fahrt ging an der Kunstmetropole vorbei auf der sogenannten Weinstraße SS222, der "Via Chiantigiana", die von Florenz über Greve ins Chianti nach Siena führt.




 
Links: Weinreben im Chianti-Gebiet - Rechts: Karge Landschaft




In der "Enoteca del Chianti Classico Nero"



Irmi in der "Enoteca del Chianti Classico Nero"
 

Auf dieser Route liegen zahlreiche bekannte und gute Weingüter der Toscana und Greve ist das Zentrum der Weinregion. Auf dem dortigen Marktplatz war gerade Markt und wir deckten uns mit Früchten und Gemüse ein. Dann auf in die "Enoteca del Chianti Classico Gallo Nero". In dem weiten Kellergewölbe findet man nahezu alle Weine der Region, eine unglaubliche Auswahl. Das Beste: Man kann dort ca. 150 Weine probieren. Dafür kauft man für fünf, zehn oder mehr Euro einen Chip. Damit lassen sich die Automaten bedienen, an denen kopfüber die Weinflaschen hängen. Je teurer der Wein, desto mehr kostet auch ein 1/10 Liter. Die Tafelweine beginnen bei 50 Cent. Die Enoteca bietet damit einen Service, den man sich nicht entgehen lassen sollte. Die meisten Probierläden haben maximal 10 bis 25 Weine offen zum Verkosten.





Siena

 

 


Piazza del Campo mit dem Turm des Rathauses - Palazzo Pubblico

 

Die Altstadt von Siena, der alten Konkurrentin von Florenz, hat trotz tausender Touristen ihren Charme bewahrt. Ein abendlicher Bummel durch die Gassen ist in der Nebensaison ein Genuss. Und fast alle Straßen führen auf die Piazza del Campo vor dem Palazzo Pubblico, dem Rathaus. Hier treffen sich die Spaziergänger, die Szene, Jugendliche. Auf dem großen Platz findet jeder sein Plätzchen. Die umliegenden Bars und Cafés laden zum nicht ganz preiswerten Wein ein.





Alte Häuser an der Piazza del Campo


Wir waren nur eine Nacht in Siena, uns zog es nach Rom. Die Stadt der Städte hatten wir noch nie besucht. Doch auf dem Weg nach Rom erfüllten wir uns einen alten Wunsch und machten einen Abstecher zu den Schwefelquellen von Saturnia. Der Ort liegt landeinwärts in der toskanischen Maremma.





Schwefelquellen  von Saturnia




Sinterterrassen mit Schwefelwasser in Saturnia


„Warum sitzt der Opa im Bademantel auf der Vespa?“, wunderten sich unsere Kinder. Da war klar, wir sind kurz vor der frei zugängigen Cascate del Mulino. Eine kleine Sinterbecken-Kaskade mitten in der Landschaft am Rande eines kleinen Wäldchens. Jeder der Lust hat, fährt dorthin und aalt sich so lange er mag im 37 Grad warmen Schwefelwasser. Ein Kassenhäuschen suchten wir vergebens: Baden in Saturnia ist kostenlos. Es stinkt weniger als befürchtet, doch der Geruch hängt einem eine Weile an. Das Wohnmobil stand auf einem etwa drei Kilometer entfernt gelegenen Stellplatz. Ein kostenloser Bus-Shuttle brachte uns zu den Quellen. Wir legten uns mittags rein und krochen abends gut durchgewärmt in die Betten.



 

Links: Terassen mit 37 Grad warmem Schwefelwasser - Rechts: Zufluss zu den Terrassen


Vom Womo-Stellplatz fährt abends ein Bus in den sehr stimmungsvollen Ort Saturnia. Als sich nur ein italienisches Ehepaar und meine Frau und ich an der Abfahrtsstelle einfanden, fürchteten wir schon, die Fahrt würde ausfallen. Als der Busfahrer unser kleines Grüppchen sah, drückte er dem Italiener den Schlüssel zum hauseigenen Fiat Panda in die Hand und wünschte uns viel Spaß, wir würden schon miteinander klarkommen. So war es auch, wir hüpften mit der ollen Kiste nach Saturnia und machten einen Rückfahrtzeitpunkt aus.





Links: Restaurant in Saturnia - Rechts: Kleine Bar mit Spezialitäten



Der kleine Ort liegt oben auf einem Travertinfelsen und hat etruskische Wurzeln. Zur Hauptsaison muss es hier voll sein, doch im Oktober schlenderten wir nachts durch die Gassen und kehrten in einen kleinen Laden ein, eine Mischung aus Feinkostgeschäft und Bar. En wenig in den Auslagen stöbern, dazu einen Rotwein und etwas Käse oder Schinken ...





Rom





Rom - Tiber mit der Engelsburg, Mausoleum und Fluchtburg der Päpste



Gut durchgeweicht und erholt durch die saturnischen Schwefelquellen machten wir uns entlang der Küste auf in die Ewige Stadt. Am Stadtrand von Rom fanden wir den schön gelegenen Campingplatz "Happy Village & Camping" und zahlten mit der CC-Card zu Viert gerade mal 58 Euro zwei Nächte. Ein kleiner Shuttle-Bus brachte uns zu nächstgelegenen Vorortbahn, mit der wir in die Metropole ratterten. Dort eine der beiden U-Bahnen geentert und am Hauptbahnhof – Stazione Termini – mit einem den offenen Touri-Doppeldeckerbus eine Rundfahrt durch die Stadt gemacht.

In großen Städten nutzen wir immer die Bus-Rundtouren, die meist im Stundentakt fahren. An verschiedenen Haltepunkten (Sehenswürdigkeiten) kann man aussteigen und mit dem nächsten Bus weiterfahren. So bekommt man bequem einen guten Überblick über die Stadt.





Links: Petersplatz mit Dom - Rechts: Trevi-Brunnen



Wir waren überrascht, wie dicht Rom ist. Man hat das Gefühl, gleichzeitig durch die Antike, das Mittelalter und die Neuzeit zu gehen. Im Vergleich zu Paris ist die Stadt eng. Im Kern fehlen nach unserem Empfinden die großen Alleen und Plätze. Natürlich ist der Petersplatz vor dem Petersdom groß und das Kolosseum riesig. Aber Rom überfordert einen schnell - zu viele Eindrücke, Stimmen, Gerüche. Andererseits schätzen wir die kleinen Straßen, die vielen Läden mit dem reichhaltigen und bunten Angebot. Nach 12 Stunden waren wir jedenfalls froh, auf unserem grünen Campingplatz die Stadt erst einmal wieder abzuschütteln. Unter Baumkronen lassen sich die Eindrücke und Empfindungen besser sortieren. Rom, wie kommen wieder.




San Marino





Links: Straße in San Marino - Rechts: Regierungspalast in San Marino
 
Die Ewige Stadt war der südlichste Punkt unserer zweiwöchigen Reise. Jetzt musste Torte her. Vor einiger Zeit hatten wir auf dem Caravan Salon in Düsseldorf am Stand von San Marino „Torta Titano“ gekauft. Diese Kalorienbombe besteht aus Kaffee-Creme umhüllt von leichtem Mandelteig mit Schokoguss an den Seiten. Auf in den Zwergstaat nahe der Adriaküste!

Die Autobahn E45/SS3bis von Rom an Perugia vorbei nach San Marino war im Herbst 2008 unglaublich. Allenthalben standen Schilder: Höchstgeschwindigkeit 80 km/h. Meist bin ich nur 70 gefahren, aus Angst, dass es die Hinterachse in einem der unzähligen Schlaglöcher herausreißt. Dafür entschädigt die schöne Landschaft, für die der Fahrer aber kaum einen Blick hat.





Herbststimmung in San Marino



San Marino  ist bestens organisiert, in allem. Am besten parkt man auf einem der offiziellen Plätze und lässt sich per Lift in die Altstadt hochfahren. Für Touristen wird alles getan, und die lassen ihr Geld gerne im steuerbegünstigten San Marino. Die auf dem Berg liegende Altstadt war abends in herbstlichen Nebel gehüllt und das Licht der Laternen tauchte sie in zauberhaftes Licht. San Marino in der Nebensaison ist klasse, für die Hauptsaison lassen die riesigen Busparkplätze Schlimmes befürchten.




Porto Garibaldi - Comacchio





Frisches Meeresgetier in Porto Garibaldi


Wir übernachteten mit dem Wohnmobil nahe der Adriaküste. Morgens parkten wir an der Kaimauer von Porto Garibaldi, kauften bei den Fischern direkt vom Kutter ein, besorgten uns Brot und Brötchen in den gegenüberliegenden Geschäften und tafelten im Womo mit Blick auf den geschäftigen Hafen. 

 



Comacchio, von Kanälen durchzogen


Bei einem kurzen Stopp schauten wir uns das ca. sieben Kilometer entfernte Comacchio an. Die Lagunenstadt liegt am Mündungsdelta des Flusses Po und wird von Kanälen durchzogen. Die Brücken erinnern ein wenig an Venedig.

Nach knapp zwei Wochen düsten wir mit dem Dickschiff wieder Richtung Hamburg. Ein Italien-Trip, der nicht der letzte sein dürfte.

Wer mehr Bilder sehen möchte, bitte Diashow klicken




Wohnmobil Eura LS 580

©Copyright: Alle Rechte vorbehalten - All Rights Reserved